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WER UND WAS SIND DIE SPORTSPASSBALLERS?

Bei den SportSpassBallers handelt es sich um eine "Unabhängige Spiel- und Interessengemeinschaft von sportspaß-Mitgliedern und Freunden des gepflegten Ballsports" - "SportSpassBallers - UNITED & INDEPENDENT BALLERS OF SPORTSPAß". Wir sind alle ballverrückt (Ballsportsholix) und lieben den Spaß am Sport und den Spaß, den wir durch den Sport miteinander erfahren.

Wir erfahren keinerlei Unterstützung seitens des Vereins sportspaß e.V., tragen alle Kosten und Gebühren und organisieren uns selbst und so treten wir in der Öffentlichkeit, bei Turnierteilnahmen und in der Breitensportliga stets unter "SportSpassBallers Hamburg" an.

Zur Zeit zählen über 300 aktive sportspaß-Mitglieder, mit den unterschiedlichsten Interessensschwerpunkten, wie z.B. in Basketball, Badminton und/oder Volleyball, zu unserer Spiel- und Interessengemeinschaft.

Um unsere Unabhängigkeit von sportspaß zu unterstreichen und um für unsere Gemeinschaft eigene Spiel- und Trainingszeiten zu organisieren, wo wir unter uns bleiben können, haben wir 2012/2013 den "BallSportsClub Hamburg (Verein bürgerlichen Rechts)" gegründet. 

DU MÖCHTEST TEIL DER SPORTSPASSBALLERS-GEMEINSCHAFT WERDEN, DIE SICH AB UND AN MIT ANDEREN HOBBY- UND BREITENSPORTLERN IN DER "HAMBURGER BADMINTON BREITENSPORTLIGA (HBBL)" MISST UND/ODER GERNE ZUSAMMEN AN BADMINTON-TURNIEREN TEILNEHMEN?

So einfach kann's gehen, um Teil der SportSpassBallers zu werden:

1. Jeder kann dabei sein und mitmachen. Es zählt einzig und allein der Spaß am gepflegten Federballspiel.

2. Mitglied sein oder werden bei sportspaß e.V., damit wir oft miteinander spielen und uns kennenlernen können.

3. Eine Mail an SportSpassBallers@GMail.com in der Du "Hallo!" sagst, Dein Interesse bekundest und Dich kurz vorstellst.

ICH MÖCHTE BEI DEN SPORTSPASSBALLERS IN DER HBBL MITSPIELEN. WIE GEHT DAS?

Um in der Hamburger Breitensportliga für die SportSpassBallers auflaufen zu dürfen, darfst Du NIEMALS NIE NEVER EVER JEMALS wo auch immer höher als Kreisliga Badminton gespielt haben. Betriebssportler, Beginner, Wieder- und Neueinsteiger und alle anderen, die wie wir ein wenig bis ziemlich heftig ballsportverrückt sind, sind bei uns immer herzlich willkommen.

 

ZU WELCHEN ZEITEN, AN WELCHEN TAGEN FINDEN DIE SPIELE IN DER HBBL STATT UND WIE OFT WIRD GESPIELT?

Die Spiele in der Breitensportliga werden zu den Trainingszeiten und an den Trainingsorten der jeweiligen Heimmannschaft ausgetragen. In der Regel finden die Begegnungen in der Woche, von Montag bis Freitag, statt, aber auch ab und an mal am Wochenende.

​​Die Anzahl der Spiele in einer Saison hängt von der Anzahl der Teams in einer Spielklasse ab. In der Saison 2014/2015 und 2015/2016 waren es je Spielklasse 10 Teams, in der Saison 2017/2018 sogar 11 Teams, so dass jedes Team auf neun bzw. zehn Begegnungen kam. Es gibt nur eine Runde. Es gibt also keine Hin- und Rueckrunde sondern nur eine Hinrunde. In der Regel findet ein Spiel pro Monat, im Zeitraum Oktober bis Juni, statt. In der Saison 2019/2020 begann die Saison zum ersten Mal direkt nach den Hamburger Schulferien.

Eine Begegnung besteht aus sechs Spielen. Je nachdem, worauf sich beide Teams im Vorfeld oder vor Ort einigen, können 6 Doppel oder 1 Einzel und 5 Doppel, 3 Einzel und 3 Doppel, 6 Einzel - oder was auch immer vereinbart wird - gespielt werden. Alles kann, nichts muss. Können sich beide Teams nicht einigen, gilt die Regelung der HBBL-Spielordnung: Sechs Doppel.

ICH HABE GESEHEN, DASS ES VERSCHIEDENE TEAMS IN UNTERSCHIEDLICHEN GRUPPEN DER HBBL GIBT. WAS BEDEUTEN DIE GRUPPENEINTEILUNGEN UND WONACH RICHTET SICH, IN WELCHEM TEAM BZW. IN WELCHER GRUPPE ICH SPIELEN KANN/DARF?

In der HBBL gibt es drei Leistungsklassen. Die höchste und stärkste Leistungsklasse ist die "KLASSE A", "KLASSE B" ist etwas schwächer und "KLASSE C" ist die unterste und leichteste Spielklasse in der HBBL. Vergleichbar mit 1. Liga, 2. Liga..., Klasse 1, Klasse 2... oder Spielklasse A, B, C etc.

Die Anzahl der Teams richtet sich nach der Anzahl der sportspaß'ler/innen, die mitmachen wollen. In welcher Klasse wir welches Team anmelden, hängt mit den Platzierungen der Teams in der Vorsaison zusammen und wie leistungsstark ein Team ist. Bei neun oder mehr Teams in einer Klasse steigen die ersten drei Teams auf und die letzten drei ab. Bei weniger als neun können nur zwei auf- und zwei absteigen ab.

Wer in welchem Team spielt wird mit- und untereinander ausgemacht. Wir halten das recht locker und flexibel. Dennoch steht die Leistung des Einzelnen bei der Einteilung im Vordergrund. Wollen, zum Beispiel, mehr sportspaß'ler in einer bestimmten Spielklasse spielen (z.B. es gibt nur ein Team in Klasse A, aber es wollen mehr als genügend sportspaß'ler dort spielen) als Plätze im Team vorhanden sind, werden diese Spielerinnen und Spieler, in einer Art Kleinturnier, "jeder mit jedem vs jeder mit jedem" gegeneinander um einen Platz im jeweiligen Team spielen müssen. Bei den SportSpassBallers zählt nicht, wie hoch oder wie toll jemand in der Saison zuvor gespielt oder wie sehr er oder sie sich für die SportSpassBallers verdient gemacht hat. Es gibt keine alten Ansprüche, es zählen nicht die vergangenen Erfolge. Wir wollen keine Küngeleien und keine Vereinsmeierei. Das kann man woanders haben, aber nicht bei uns. Wir wollen es ehrlich, für jeden nachvollziehbar, transparent, sportlich, fair und einfach halten. Wir wollen in Harmonie spielen und Spaß haben. Nicht mehr und nicht weniger. Und so werden zu Beginn einer jeden Saison die Teams aufs Neue zusammengestellt. Damit hat also jede und jeder, ganz gleich, wann sie oder er dazukommt, die Möglichkeit, in der höchsten Spielklasse zu spielen, wenn sie oder er das möchte.

Weil in der Breitensportliga nicht das Geschlecht sondern ausschließlich die Leistung zählt, spielen - wie bei den sportspaß-Spielzeiten üblich - auch Damen gegen Herren. So kommt es durchaus vor, dass ein Mixed- oder ein Damendoppel gegen ein Herrendoppel oder eine Dame im Einzel gegen einen Mann spielt, und auch gewinnt. In der Breitensportliga  ist es unerheblich, wieviele Damen in einem Team sind oder ob ein Team überhaupt Damen hat. So kann sich eine Mannschaft auch ausschließlich aus Herren oder Damen zusammensetzen. Durch diese Regelung können keine Spiele verloren gehen, weil mal ein Team mit zu wenigen Damen antritt, so wie es im regulären Badmintonliga- oder Betriebssportligaalltag des Öfteren der Fall ist.

Es wird also alles recht locker und easy in der Breitensportliga gehandhabt. In den Reihen der SportSpassBallers befinden sich, vor allem im Vergleich zu anderen Mannschaften, viele Damen. Damit der Spaß jedoch für alle nicht verloren geht, achten wir auf eine vernünftige Mischung, die sich in der Saison 2014/2015, als wir das erste Mal mit einem Team in der höchsten Spielklasse antreten konnten und sogleich HAMBURGER MEISTER geworden sind, bewährt hat. So sollten in einem Team in der "KLASSE A" nicht mehr als drei Damen und in "KLASSE B" nicht mehr als vier Damen pro Team sein.

Jedes Jahr, nach bzw. vor einer Saison, entscheiden die Teamvertreter über etwaige Änderungen, Verbesserungen der Spielordnung für die kommende Saison.

HABEN DIE SPORTSPASSBALLERS EINE PHILOSOPHIE ODER EINEN KODEX?

Die SportSpassBallers haben einen Kodex, der eigentlich nur auf gute Sitten und Anstand beruht. Es ist nicht viel, denn es ist nur das, was eigentlich zu einem selbstverständlichen und zwischenmenschlichen Miteinander und einem guten Umgang unter Sportsleuten, auch bekannt als "Sportsmanship", gehört und üblich sein sollte:

Die SportSpassBallers...

 

 ...sind badmintonverrückt.

 

 ...lieben Badminton, lieben das Spiel, lieben den Kampf, lieben die Schlacht um den nächsten Punkt, feiern tolle Ballwechsel, auch jene, die für den Gegner gut ausgehen.

 

 ...stehen für Sportlichkeit, Fairness und ehrenhaftes Verhalten. Sie stehen nicht nur dafür, sie stehen dafür auch ein, miteinander, füreinander und für andere. Auf dem Feld sowie Abseits des Feldes. Wenn nicht positiv über die Leistung der SportSpassBallers gesprochen werden kann, dann doch wenigstens über die Fairness und das vorbildliche sportliche Benehmen.

 ...behandeln Mannschaftsgefährten und Außenstehende stets in der Art und Weise, wie man sich Freunden gegenüber verhält bzw. wie man selbst behandelt werden möchte.

 ...spielen, um zu gewinnen. Doch sie wollen nicht um jeden Preis siegen, vor allem nicht mit allen Mitteln, die über die sportlichen hinausgehen.

 ...achten und respektieren die eigenen Spielpartner ebenso wie die Gegner und deren Leistung.

 

 ...wünschen zu Beginn eines jeden Satzes dem/den Gegner/n und dem etwaigen Partner viel Spaß und bedanken sich am Ende einer jeden Begegnung für das Spiel.

 ...fragen den besser stehenden Gegner, falls Unsicherheit besteht, ob ein Ball im Feld oder im Aus gelandet ist. Zögert dieser oder man stand selbst besser, ist sich aber trotz dem nicht sicher, wird darauf beharrt, den Ballwechsel zu wiederholen. In der Regel sieht die/der longlinestehende Spieler/in besser, ob der Ball auf oder neben der Linie gelandet ist.

 ...wollen keine Punkte geschenkt bekommen. Sie wollen sich Punkte erspielen und erkämpfen, und nicht erdiskutieren oder erschummeln.

 ...freuen sich weder sichtbar noch hörbar über "unforced errors" der Gegner. Sie feiern, beklatschen, bejubeln... unter keinen Umständen und auf gar keinen Fall die nicht herausgespielten, nicht unter Druck erzwungenen Fehler der Gegner.

 ...lassen sich nicht auf überflüssige Diskussionen ein, führen oder betreiben solche.

 ...zeigen in Sieg und in der Niederlage stets Größe, sind freundlich und dankbar für die Begegnung.

 ...geben weder dem Partner noch dem Gegner die Schuld für eine Niederlage.

 ...halten sich nicht nur an die internationalen Badmintonregeln, sondern gehen auch noch über diese hinaus, was Fairness und sportliches Verhalten anbelangt. Nicht alles, was erlaubt ist, ist auch als fair oder sportlich korrekt anzusehen.

 ...zeigen nicht nur vorbildliches sportliches Benehmen und präsentieren sich dementsprechend, sie fordern dieses auch von dem Gegner und anderen Beteiligten ein. Sollten Gegner und andere nicht dazu in der Lage sein, sich sportlich und mit Anstand zu verhalten, lassen sich die SportSpassBallers davon nicht aus der Ruhe bringen oder anstecken.

 

 ...bleiben in jeder Situation cool und locker, bestimmt und freundlich, und sind sich jederzeit bewußt, einen Gentleman's Sport zu betreiben, in dem die sportliche und faire Auseinandersetzung, der Spaß am Spiel im Vordergrund steht.

  ...stellen ihre eigenen, persönlichen Interessen denen des Teams unter. An erster Stelle kommt das Team, dann erst die/der Einzelne.

 ...spielen, während ihrer Teilnahme an der laufenden Saison in der HBBL, niemals nie unter fremder Flagge (bei Turnieren, Meisterschaften, Ranglisten etc.), sondern immer klar zu erkennen als Mitglied der und für die SportSpassBallers. Sie schämen sich nicht ihrer Herkunft und tragen ihren Clubnamen mit Stolz. Bei Spielgemeinschaften steht im Teamnamen entweder "SportSpassBallers" oder "SSB Hamburg". Wird unter einem Phantasienamen (wie z.B. "Die NetzChaoten", "Die Federlinge", "Die NetzZauberer", "Hamburg Rockers" etc.) gespielt, ist das nicht notwendig. Treten SportSpassBallers mit Spielern/innen anderer Vereine zusammen in einem Team an, trägt dieses Team meist den Namen "BADMINTONHOLIX"..

...sind sich bewusst, dass sie bei Verstößen gegen oben aufgeführte Punkte oder grober Unsportlichkeit oder durch Verhalten, das das Ansehen der SportSpassBallers schädigt, mit sofortiiger Wirkung ausgeschlossen werden können.

WIE, WO UND WANN KANN ICH MEHR ERFAHREN?

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Dir jederzeit gerne zur Verfügung. Du triffst fast immer zu irgendeiner Spielzeit jemanden von den SportSpassBallers persönlich an oder Du schickst einfach eine E-Mail mit Deinen Fragen an SportSpassBallers@GMail.com.

Wir freuen uns auf Dich !

     Fragen? Anregungen? Kontakt? Du möchtest bei uns mitmachen?     
     Dann schreib' uns eine Mail an: SportSpassBallers@GMail.com    

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