Rinteln, ni, 6. August 2017 - Die SportSpassBallers-Spielerin, Frau Kayo Hollander-Tateishi, gewinnt zum zweiten Mal die VICTOR Turnierserie als beste Spielerin und stellt dabei einige Rekorde auf.
Bis 2015 wurde die VICTOR Final4, bestehend aus den Traditionsturnieren "Rintelner Pokalturnier (RiPo)" in Rinteln, dem "Waldfriedenpokal" in Hohnhorst, dem "Eulencup" in Peine und dem "Herzog-Ferdinand-Pokal" in Vechelde, und in 2016 und 2017, nach Wegfall des Waldfriedenpokals, nur noch als 3 x 3 Turnierserie durchgeführt.
Kayo ist die vierte Dame überhaupt, in der Geschichte dieser Turnierreihe, die es geschafft hat, Platz 1 der Gesamtwertung zu erlangen, und dies sogar mit weitem Vorsprung vor der männlichen Konkurrenz.
Zu dem ist Kayo die einizige Dame, die zwei Mal diese Serie, in 2015 und in diesem Jahr, gewonnen hat.*
Darüber hinaus ist die Breiten- und Hobbysportspielerin, von den SportSpassBallers Hamburg, die erste Teilnehmerin, geschlechterübergreifend (!), die, in jedem Jahr ihrer Teilnahme (2015, 2016 und 2017), nach einem Turniersieg in einer Disziplin, beim jeweiligen Turnier freiwillig eine Spielklasse höher als im Vorjahr angetreten ist und trotz dem genügend Punkte für die Gesamtwertung erkämpfen konnte und durch die meisten erzielten Punkte für ihre Platzierungen als beste Spielerin der Serie ausgezeichnet wurde. So hat sie, z.B. im Dameneinzel, in 2015 in Klasse D, 2016 in Klasse C und 2017 bei allen drei Turnieren in Klasse B gespielt.
Ihr Trainer und Mixed-Partner, ebenfalls aus den Reihen der Hamburger Breitensportligateams der SportSpassBallers, Alex, dazu:
"Einfach nur geil, was Kayo auf dem Platz zeigt und mit welchem Ehrgeiz und Willen sie sich auch gegen technisch wesentlich bessere und auch erfahrenere Spielerinnen durchsetzt und auch bei großen Punkterückständen immer dran bleibt und sogar das Spiel zu ihren Gunsten dreht. Sie ist in jeder Hinsicht eine vorbildliche Sportlerin, auf und neben dem Spielfeld."
*Anmerkung der Redaktion: Eigentlich hat Kayo sogar die Gesamtwertung drei Mal (2015, 2016 und 2017) nach Punkten gewonnen, doch durch die kurzfristige Absage ihrer Teilnahme am Herzog-Ferdinand-Pokal 2016, wurde sie aus der Gesamtwertung gestrichen, obwohl sie am Ende der Turnierreihe, auch ohne die Teilnahme am dritten Turnier der Serie, mit weitem Abstand zum Zweitplatzierten die Gesamtwertung anführte und die Gesamtwertung für sich entschieden hätte. Bei dem vorherigen Turnierformat "Victor Final4" musste an mindestens drei Turnieren, seit der Reduzierung auf die "Victor 3x3" muss an allen drei Turnieren teilgenommen werden.
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